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Soziale Sicherheit: So Beschützen Sie Ihre Social Media

Social Media haben die digitale Landschaft über die letzten Jahre stark verändert. Zunächst waren sie nur eine simple Möglichkeit, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben oder diesen wiederherzustellen, aber nun sind sie zu einem Ort für politische Debatten, Massenmarketing und soziale Gruppen geworden. Mit all diesem Verkehr und freiwillig geteilten persönlichen Informationen ist es keine Überraschung, dass sich Scammer und andere böswillige Menschen dort anhäufen.

Von Copycats über Identitätsdieben und Schwindlern zu gefährlicheren Kriminellen wie Kinderschändern, Entführer und Dieben haben alle Arten von Menschen Zugang zu Social Media und aufbauend darauf auch Zugang zu allen Informationen, die Sie online stellen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Sie sich vor diesen Kriminellen schützen und die Gefahren für Freunde und Familie verringern können. Hier sind einige Tipps, wie Sie sicher Social Media navigieren können:

Überprüfen Sie Ihre Sicherheitsoptionen

Damit meinen wir keinen Status, der besagt, dass das entsprechende Social Media nicht die Erlaubnis hat, zu teilen oder zu posten. Das macht tatsächlich nichts und spielt legal keine Rolle.  Es ist wichtiger, die Einstellungen zu überprüfen, die entscheidend dafür sind, wer Ihr Profil und ihre Posts lesen darf. Beispielsweise können Sie einstellen, dass nur Freunde sehen können, was Sie gepostet haben, um sicherzugehen, dass Ihre Posts in einem vertrauten Kreis bleiben.

Dies ist besonders für Leute mit Kindern wichtig. Es wurde über Pädophile und Kinderschänder berichtet, die Bilder von Kindern aus Social Media genommen und in explizite Bilder editiert haben. Das wünscht man sich nicht für die wertvollen Fotos unserer Kinder.

Erst Denken, Dann Posten

Social Media wurden geschaffen, um Ideen und Momente mit unseren Freunden und Familien zu teilen. Dennoch ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass es keine gute Idee ist, immer gleich den ersten Gedanken und jedes Bild, das man macht, online zu stellen. Es gibt viele Dinge, die man sich genau überlegen muss, besonders, wenn man Kinder hat. Gibt das Bild Hinweise darauf, was die eigene Adresse ist oder wo Kinder zur Schule gehen? Wenn die Antwort darauf ja ist, sollte man das Posten lieber lassen.

Es sind jedoch nicht nur Bilder. Spontane Ideen, besonders solche, die als Drohungen, Rassismus, zu politisch oder als Cyberbullying missinterpretiert werden können, sind potentiell gefährlich, auch wenn nichts Ernstes gemeint ist. Mit den kommenden neuen Gesetzen, die digitale Inhalte betreffen, können solche Posts als Beweismittel im Gericht verwendet werden.

Fügten Sie keine Fremden als Freunde Hinzu

Ein Element von Social Media neben dem im Kontakt bleiben mit Freunden und Familie ist das Schließen von neuen Freundschaften. Manchmal kann es einen sogar mit Familienmitgliedern verbinden, von denen man noch nicht wusste! Aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein. Es ist davon abzuraten, Leute hinzuzufügen, nur weil sie einem eine Anfrage gesendet haben, auch wenn man ein oder zwei gemeinsame Freunde hat. Sinnvoll wäre es, diese gemeinsamen Freunde zu fragen, woher sie diese Person kennen.

Der Anbruch der Realität: Wie Virtual Reality Sich Einen Weg In die Videospielindustrie Bahnt

Die Videospielindustrie hat große technologische Fortschritte getan. Eine der größten Technologien, die für die breite Masse verfügbar gemacht wurde, ist virtual reality – Virtuelle Realität. Früher nur in Sciencefiction Filmen und teuren wissenschaftlichen Ausstellungen zu sehen ist VR nun als Peripheriegerät für Videospielekonsolen erhältlich und so für fast jeden zugänglich. Aber ist es wirklich so bahnbrechend?

Die meisten Leute denken, dass virtual reality in Videospielen nur eine vorübergehende Modeerscheinung und nur ein Gimmick ist, um mehr zu verkaufen, und nicht gerade eine bahnbrechende Neuerung. Dennoch haben sich andere, ähnliche „fads“ wie motion control oder touch screens in die Gaminglandschaft eingebürgert und vieles verändert. So hinterlässt virtual reality dauerhaft Spuren in der modernen Videospielindustrie:

First-person Horror

Die Oculus, wahrscheinlich das erste leicht zu erwerbende VR-Headset für Gaming war eines der Schlüsselelemente, die „Let‘s Play“ Videospielstreams auf Plattformen wie YouTube zu revolutionieren. Dadurch, dass der Spieler selbst „im“ Spiel ist, kommt eine weitere Ebene an Horror und Spannung dazu und macht Spiele, die auf dem Bildschirm gruselig sind, geradezu furchterregend.

Es ist anzumerken, dass VR Horrorspiele den Verkehr auf Kanälen von YouTube Gamern wie Pewdiepie, Markiplier und Jack Septiceye – einige der größten Namen im YouTube-Gaming – beträchtlich verstärkt haben.

Pädagogisches Gaming

Einige Videospiele mit historischem Hintergrund wie Assassin‘s Creed: Origins bieten VR-Addons zum Hauptspiel an. Assassin‘s Creed: Origins hat eine virtuelle Tour vom Alten Ägypten, die wichtige Schauplätze im Spiel und besondere ägyptische Artefakte und Handlungen abdeckt. Natürlich hätte man das auch ohne VR machen können, aber zugegeben, die VR-Erfahrung macht das Lernen doch ein bisschen spannender.

Immersives Gameplay

Aus Spielegenres, die schon seit längerer Zeit in der Gaming Szene bestehen, gehen Spiele hervor, die in die VR-Technologie mit eingestiegen sind und nun interessante neue Ansätze bringen. Beispielsweise bietet Tekken 7 ein VR Erlebnis, das dem Spieler nicht erlaubt, aus der Sichtweise des vom ihm gewählten Charakters zu kämpfen, das ihn aber sehr nah am Geschehen dabei sein lässt, wie ein Zuschauer bei einem MMA-Event.

Spiele im Stil von Fishing Simulator haben sich ebenfalls an VR herangetastet. Dies macht das Angelerlebnis so viel realistischer, als wenn man das Spiel nur auf dem Bildschirm betrachtet. VR erlaubt es dem Spieler, sich in seiner virtuellen Umgebung umzusehen und das Umfeld, in dem man angelt, zu genießen.

Urteil

VR Gaming mag nicht so bahnbrechend sein wie touchscreen oder motion control, aber es hat definitiv seine Spuren hinterlassen und seinen Platz in den Hallen der Spieleinnovation verdient. Was ist Ihre Meinung zu VR? Gibt es ein Spiel, dass Sie mögen und oder eines, das ein VR-Release haben sollte?

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Unterwegs: Warum Mobile Geräte Rasch Heimgeräte ersetzen

Als Mobiltelefone das erste Mal auf den Markt kamen, waren sie groß, klobig und unzuverlässig. Wie jedoch die Handyindustrie wuchs, wurden die Handys immer kleiner und besser. Doch während diese mobilen Geräte schnell zu persönlich und unerlässlich wurden, waren sie noch nie eine Bedrohung für Heimgeräte wie Spielekonsolen oder PCs. All das änderte sich jedoch vor Kurzem.

Mit dem Siegeszug der Smartphones wurden immer mehr Funktionen, die zuvor exklusiv in Konsolen und PCs zu finden waren, auch in mobilen Geräten verfügbar. Schließlich wurde der Punkt erreicht, wo die Applikationen und Programme, die für mobile Geräte designt wurden, für Laptops und PCs adaptiert. Warum hatte sich das Paradigma verändert? Ein näherer Blick zeigt Folgendes:

Änderungen im Lifestyle

Unterwegs sein ist nun mehr als je zuvor ein zentraler Aspekt in der modernen Lebensweise. Ob jettender Businessman, Social Media Beeinflusser,  Angestellter, der zur Arbeit pendelt oder vielbeschäftigtes Elternteil, es ist nun wesentlich geworden, verbunden zu sein, egal, wo man sich befindet. Dieser bewegliche Lebensstil verlangt nach Mobilität, mehr noch als es ein Laptop bieten kann. Dies ist der Moment für Smartphones .

Smartphones bieten ihren Nutzern ein leicht transportierbares Medium, mit dem sie Zugriff auf ihre Social Media Seiten, Email, Lieblingswebseiten und viel mehr bieten: alle grundlegenden Funktionalitäten in einem Gerät. Diese Portabilität ist sogar zu Hause anwendbar, denn nun kann man Medien überall im Haus ansehen – ob in der Küche oder im Bad.

Bedienkomfort

Die meisten Leute, die einen PC oder Laptop haben, können bestätigen, dass es viele Dinge gibt, um die man sich kümmern muss, wenn man sie benutzt. Vom Betriebssystem über den Antivirus zur Kompatibilität der Programme und der Hardware; die Komplikationen, die ein Computer mit sich bringt, können sehr verwirrend oder stressig sein.

Die meisten Smartphones haben bereits eingebaute Antivirusprogramme und Betriebssysteme, die den Nutzer über Updates auf dem Laufenden halten. Die meisten Handyapps wurden speziell für Smartphones programmiert, weshalb Kompatibilität kein Problem ist. Leute, die nicht technikversiert sind, fühlen sich viel mehr angesprochen.

Multiple Funktionen für Unterwegs

Als Handyspiele noch in ihren Kinderschuhen steckten, waren sie noch sehr limitiert. Handys baten wenig süchtig machende Spiele wie Snake und Sudoku, da sie ja doch nur für Anrufe und SMS gedacht waren. Smartphones haben sich jedochüber die letzten paar Jahre drastisch verändert. Mit hunderten von Spielen verschiedener Qualität auf dem Markt, haben Handys bewiesen, dass sie eine Videospielindustrie geschaffen haben, die mit denen von Konsolen und PCs konkurrieren kann.

Die Funktionalität hört nicht hier auf. Mit der Möglichkeit, Musik zu spielen (ob als Stream oder heruntergeladen), eBooks zu lesen oder Bilder zu machen und anzuschauen, haben Handys Funktionen und Rollen jenseits der von Laptops und Computern erlangt.